Dienstag, 9. März 2010

Die Russen kommen...

oder besser, die Russen sind schon da. Besonders im Norden Goas, wo ganze Ortschaften unter Russen Terror stehen, wenn man den Meldungen der örtlichen Zeitungen vertrauen kann. Der aktuelle Höhepunkt ist eine Mord-anklage gegen einen Russen in Morjim, der so heftig auf einen Taxifahrer eingeschlagen hat, dass der an den Folgen der Attacke gestorben ist.
Bei uns haben wir noch keine derartigen Exzesse beobachten können, aber auch hier haben die Russen die Engländer zahlenmäßig überholt. In Goanda allerdings tummeln sich vorwiegend junge Yoga Anhänger, auf der Suche nach innerer Erhellung. Allerdings haben auch wir letztens den Belegschafts Ausflug eines Striplokals aus den Tiefen des Urals genießen dürfen. Der Strand-auftritt war sehenswert, die Bikinis kaum wahrnehmbar. Mittlerweile sind sie sicherlich, gut durch gebräunt, schon wieder abgereist. Leider kann ich keine photographischen Belege liefern, meine angeborene Schüchternheit verbietet dieses.

Achtung vor Taschendieben...

Diese Anzeige fand ich vor 2 Tage anlässlich von hiesigen Kommunalwahlen. Den Text könnte man wohl auch gut bei uns (und wahrscheinlich überall auf der globalisierten Welt) im Vorwahlkampf anwenden. Geht das Zeitalter der Politiker zu ende? So wie das Zeitalter der Könige, zumindest fast, vorbei ist? Immerhin werden hier die Wähler von den Parteien persönlich abgeholt und zur Wahlkabine gefahren. Es soll auch Geschenke geben, mitunter sogar Geld.

Mittwoch, 3. März 2010

Classical Delight...

zwei Freunde aus Canada, die den Winterspielen entflohen, um in Goanda zu chillen. Eigentlich wähnte ich sie schon auf dem Heimflug,
aber welche Überraschung, fand sie in der heutigen Goa-Ausgabe der Times of India. Hy Jacky, hy Barry, it was realy nice, seeing you again.