Dienstag, 26. Januar 2010
Für Hundefreunde...
Unsere unendliche Hundegeschichte fing diese Jahr gleich nach unserer Ankunft an. Auf unserer Terrasse wohnten 3 Hunde. Ein sehr unterschiedliches Trio in der Tat. Da war Rocky, den mache auch Lucky nennen, weil er als kleiner Hund von seinem Besitzer, unabsichtlich oder nicht, mehrere Tage in einem Schuppen eingesperrt gewesen war und auf wunderbare Weise gerettet wurde. Aus ihm ist ein erwachsener, kräftiger, sandfarbener Rüde geworden, ein echter "Leader of the Pack", würde er nicht leicht am linken Hinterlauf hinken. Was allerdings dazu geführt hat, dass er ein ausgesprochen gelassenes Verhalten an den Tag legt. Er lässt sich nicht provozieren, sondern geht im allgemeinen, Herausforderungen gemessenen Schrittes aus dem Weg.
Geld wird billiger..
Das wir Touristen täglich mit dem Wechseln von 500 Rupien Scheinen beschäftigt sind, hat wenig Relevanz zum Alltag des Durchschnitt Inders. Die Tatsache, das es sowohl 5 Rupien Scheine wie Münzen gibt, lässt allerdings den direkten Vergleich mit unserer alten DM zu. Auch wir hatten 5 Mark Münzen und Scheine. Die Frage der Kaufkraft dabei, ist eine ganz andere.
Samstag, 23. Januar 2010
Samstag, 16. Januar 2010
Sind wir nicht alle ein bisschen rudel...???
Gute Nachrichten sind rar, in der großen Welt der allmorgendlichen Nachrichten ebenso, wie in dem Horizont, der sich zwischen den Palmwedeln vor unserer Terrasse ausbreitet.
Freitag, 15. Januar 2010
Freunde können unterschiedlich sein, Feinde sind gleich
Dieser Text ist in den jeweilig größten Tageszeitungen Indiens und Pakistans erschienen, jeweils in Englisch und den entsprechenden Lokalen Sprachen. Ich habe versucht ihn so gut wie möglich zu übersetzen, weil ich finde, dass es Worte sind, die in vielen Regionen der Erde Gehör finden sollten:
Montag, 11. Januar 2010
Jan is gone...
Jan ist nicht mehr, der Jan, aus Norwegen, der friedliche Wikinger. Der, der nach Jahren in der Ferne, in Thailand, nach schwierigen Jahren, den Weg zurückgefunden hatte in seine Heimat.
Eine kleine Farm, 50 km von Bergen. Natur pur, Ruhe, eine neue Lebensgefährtin, die bereit war, mit ihm in der Einsamkeit zu leben.
Eine kleine Farm, 50 km von Bergen. Natur pur, Ruhe, eine neue Lebensgefährtin, die bereit war, mit ihm in der Einsamkeit zu leben.
Mittwoch, 6. Januar 2010
Vom wundern...
Während ich heute morgen, gegen 7:30 auf der Terrasse saß, geweckt vom unermüdlichen Gekläff des nachbarlichen Hundebabies, sah ich zum ersten mal in all den Jahren hier einen grünen Papagei. 3 Sekunden vielleicht, dann war er verschwunden im Blätterdickicht.
Abonnieren
Posts (Atom)